Wirklich gut! Meine Frau und ich haben die Hälfte davon abends gegessen und den Rest am nächsten Tag zum Mittagessen!

1. Das Schweinefilet großzügig mit Knoblauchpulver, Salz und schwarzem Pfeffer würzen.
2. Das Olivenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze von allen Seiten goldbraun anbraten. Das dauert etwa 2-3 Minuten pro Seite.
3. Das angebratene Filet in den Slow Cooker geben und die Hühnerbrühe hinzufügen.
4. Dijon-Senf und Butter in einer Schüssel verrühren. Die Mischung über das Schweinefilet im Schongarer gießen.
5. Abdecken und den Schongarer 3–4 Stunden bei niedriger Temperatur garen, bis die Innentemperatur des Schweinefleischs mindestens 63 °C erreicht hat.
6. Nach dem Garen das Schweinefilet herausnehmen und ruhen lassen.
7. Die restliche Flüssigkeit aus dem Schongarer in einen kleinen Topf geben. Sahne und Mehl verquirlen und die Mischung in den Topf geben. Zum Köcheln bringen und einige Minuten eindicken lassen. Frische Thymianblätter unterrühren.
8. Das ruhende Schweinefilet in Scheiben schneiden, mit der cremigen Dijon-Sauce beträufeln und nach Belieben mit frischer Petersilie garnieren. Sofort servieren.
Variationen & Tipps
– Für eine erdige Note können Sie eine Mischung aus Wildpilzen zum Schweinefleisch in den Schongarer geben.
Wer es etwas spritziger mag, kann der Dijon-Senf-Butter-Mischung einen Schuss Weißwein hinzufügen, um ein komplexeres Geschmacksprofil zu erzielen.

– Das Schweinefilet vor dem Anschneiden unbedingt ruhen lassen, damit es saftig und zart bleibt.

– Bei Bedarf kann die Sahne durch Kokoscreme oder eine milchfreie Alternative ersetzt und die Sauce mit glutenfreiem Mehl angedickt werden. Die Gewürze entsprechend anpassen, um die Aromen auszugleichen.

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

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